Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Brother 3-2024

Der Brother HL630 revolutionierte 1994 den Druckermarkt

Mit der Markteinführung des HL-630 von Brother mit einem Preis unter 1000 Mark beginnt eine rasante Verbreitung von Laserdruckern in Unternehmen und Haushalten. Seither hat sich einiges getan. mehr…

Patricia Grundmann, OBI

Das Erfolgsgeheimnis von Retail Media

Patricia Grundmann, Vice President Media & Retail Media bei OBI, gibt Einblicke in die innovative Verknüpfung von Handel und digitaler Werbung. Retail Media boomt - und das nicht nur bei Amazon. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

ifo Konjunkturumfrage 30.04.2024

Geschäftsklima im Einzelhandel erneut verbessert

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im April weiter aufgehellt. Der Indikator stieg auf -14,5 Punkte, nach -17,5 Punkten im März. Dabei hat sich die Bewertung der aktuellen Geschäftslage deutlich verbessert. Auch die Geschäftserwartungen der Einzelhändler sind etwas optimistischer geworden, bleiben aber noch überwiegend verhalten.

„Die konsumnahen Branchen werden 2024 voraussichtlich eine Stütze für die Gesamtwirtschaft sein“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

Besonders deutlich ist die Entwicklung bei den Bau- und Heimwerkermärkten: Im ersten Quartal 2024 berichteten 42 Prozent über eine geringe Nachfrage. Im vierten Quartal 2023 sagten das noch 73,1. Bei den Bekleidungshändlern waren es noch 50,2 Prozent, nach 84 Prozent. „Die jüngsten Anstiege der realen Einkommen beleben den Konsum. Verbraucherinnen und Verbraucher geben wieder mehr Geld aus, was auch den Einzelhandel stärkt“, sagt Höppner. Im Einzelhandel insgesamt geht dadurch ebenfalls die zuletzt verbreitete Nachfrageschwäche zurück: Im ersten Quartal 2024 waren noch 47,6 Prozent der Unternehmen betroffen, nach 54,4 Prozent.

Ein Drittel der Einzelhändler findet weiterhin nur schwer Fachkräfte. Im vierten Quartal 2023 waren es sogar noch 42,6 Prozent. Entspannt hat sich die Situation im Bekleidungseinzelhandel und im Lebensmitteleinzelhandel. Der Kfz-Handel und der Einzelhandel mit Elektrotechnik und elektronischen Haushaltsgeräten hat weiterhin größere Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden.
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