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Kostensenkung durch bessere Ergonomie

Mangelnde Ergonomie am Arbeitsplatz kostet viel Geld, denn die Gesundheit leidet häufig erheblich. Dabei ist die Lösung einfach: Ergonomische Arbeitshilfen wie Handgelenkauflagen kosten wenig und zeigen große Wirkung, wie Fellowes zeigt.

Mangelnde Ergonomie am Arbeitsplatz kostet Geld und Gesundheit. Rund 14 Milliarden Euro allein für die 14 Tage Ausfall, die Mitarbeiter im Schnitt aufgrund von durch nicht-ergonomischen Arbeitsplätzen entstandenen Beschwerden der Arbeit fernbleiben. Die Lösung ist einfach: Ergonomische Arbeitshilfen wie Handgelenkauflagen kosten wenig und zeigen große Wirkung. Die Professor Ergo Kampagne von Fellowes zeigt, wo die Gefahrenzonen für Mitarbeiter liegen und wie Unternehmen sie unterstützen können – und so Geld einsparen. Für Händler stellt Fellowes dazu umfangreiches Marketingmaterial bereit. Der direkte Kostenvergleich zeigt es ganz deutlich: Mitarbeiter, die aufgrund von Muskelskeletterkrankungen ausfallen, kosten Unternehmen im Schnitt über 2000 Euro. Ein Set ergonomischer Arbeitsplatzprodukte gerade mal rund 200 Euro. Dennoch scheuen sich viele Arbeitgeber aus Kostengründen, ihren Mitarbeitern solche Arbeitserleichterungen zur Verfügung zu stellen – eine kurzsichtige Entscheidung, wie eine Studie von Fellowes und Dynamic Markets zeigt. Was die meisten Unternehmen unterschätzen, ein geräumiges Büro, dazu ein Computerarbeitsplatz mit einem schicken PC oder Notebook und einem Farb-LCD-Bildschirm alleine reicht nicht. In Deutschland leiden 26 Prozent der Beschäftigten täglich unter gesundheitlichen Beschwerden, die auf die Arbeit am Rechner zurückzuführen sind. Besonders weit verbreitet sind Rückenschmerzen (50 Prozent), Nackenbeschwerden (40 Prozent), zudem Kopfschmerzen sowie Verspannungen an den Schultern. Ausgelöst werden solche Beschwerden durch Monitore, die zu nah oder zu niedrig auf dem Schreibtisch positioniert sind, eine schlampige Sitzhaltung und die Überlastung der Handgelenke durch das ständige Herumnavigieren mit der Maus. Die Folgen, Mitarbeiter fallen aus und kosten Unternehmen jährlich mehrere Milliarden Euro.

Versteckte Kosten durch mangelnde Ergonomie

Ebenfalls ins Geld geht ein weiterer Faktor: die Zeit, die Mitarbeiter damit verbringen, ihren Arbeitsplatz komfortabel zu gestalten. Sie deponieren beispielsweise häufg verwendete Arbeitsmittel in Reichweite oder verbessern mit teilweise provisorischen Hilfsmitteln die Ergonomie ihres Rechnerarbeitsplatzes. So nutzen viele Mitarbeiter Bücher oder Kataloge als Unterlage für Bildschirme und Notebooks. An die 45 Minuten pro Tag verwenden Beschäftigte im Schnitt für solche Nachbesserungsaktionen. Die versteckten Kosten, welche die mangelnde Ergonomie von IT-Arbeitsplätzen verursacht, tauchen zwar nicht in der Bilanz eines Unternehmens auf, sind jedoch ein ernst zu nehmender Wettbewerbsfaktor. Hinzu kommen weitere Punkte: Mitarbeiter sind nachweislich produktiver, wenn ihnen ein ansprechender, ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Zudem spielt für Nachwuchskräfte bei der Wahl des Arbeitgebers die Gestaltung der Arbeitsumgebung eine wichtige Rolle. Unternehmen sollten das berücksichtigen, wenn sie im Rennen um Fachkräfte nicht auf der Strecke bleiben wollen.

Smarter arbeiten mit Professor Ergo

Auch 2013 schickt Fellowes wieder Professor Ergo ins Rennen, um Arbeitnehmern und -gebern zu zeigen, wo die Problemzonen am Arbeitsplatz liegen und wie sich diese beheben lassen. Unter www.profergo.de informiert die Kunstfigur darüber, wie sich Beschwerden vermeiden lassen, und welche ergonomischen Arbeitshilfen sich dafür einsetzen lassen. Hinzu kommt eine kostenlose Arbeitsplatzanalyse, mit der jeder sein eigenes Gefahrenrisiko abschätzen kann. So erfahren Unternehmen, wie sie mit geringen Mitteln hohe Kosten von Anfang an einsparen. Händler profitieren von Marketingmaterial Für Händler stellt Fellowes wieder umfangreiches Material zur Verfügung. So gibt es jede Menge Tools wie Broschüren, Webbanner, Promotions, PoS-Material für den Laden und die Arbeitsplatzanalyse zum Download beziehungsweise zum Ausdrucken. Eine Zusammenfassung der Studie „Die Ergonomie des neuen Arbeitsplatzes in Deutschland“ kann per E-Mail angefragt werden: acantong@fellowes.com.

Vier Tipps für ergonomisches Arbeiten am Computer

Sitzhaltung: Die Füße flach auf den Boden stellen und die Muskeln entspannen. Die Kniekehlen sollen den Stuhl nicht berühren. Der Rücken liegt im Idealfall komplett an der Rückenlehne des Bürostuhls an. Ergonomische Arbeitshilfen wie Fuß- oder Rückenstützen helfen Mitarbeitern dabei, die richtige Sitzhaltung einzunehmen.

Handgelenke: Die Maus und Tastatur nahe an den Körper bringen und so positionieren, dass sich die Unterarme parallel zur Oberfläche des Schreibtischs befinden. Die Tastatur _ ach oder mit leichter Neigung auf dem Schreibtisch aufstellen. Hilfreich für eine neutrale Haltung sind Handgelenkauflagen. Sie verringern den Druck auf die Gelenke und unterstützen sie so.

Nacken: Den Monitor so positionieren, dass die Oberkante des Bildschirms leicht unter Augenhöhe liegt. Der Monitor sollte circa eine Armlänge entfernt sein. Für hoch gewachsene Menschen eignen sich dafür Monitor- beziehungsweise Notebook-Ständer. Konzepthalter bringen Dokumente in einen angenehmen Blickwinkel.

Arbeitsplatzumgebung: Häufig verwendete Arbeitsmittel sollten in Reichweite platziert sein. So lässt sich Material wie Projektmappen oder Kataloge gut in Ablagen oder Sortierelementen verstauen.