Soennecken eG 24.03.2023

Kaffee als Geschäftsmodell: Fachtagung der „Kaffeemeister“

Am 22. März drehte sich auf der jüngsten Soennecken Fachtagung alles um das wohl wichtigste Bürogetränk: Kaffee. Denn zu Soennecken gehört seit 2020 das Office Coffee Service-Angebot „Die Kaffeemeister“, das Mitglieder der Genossenschaft aber auch Nicht-Mitglieder als Franchisepartner nutzen können, um ihr Leistungsportfolio zu erweitern und neue Umsatzpotenziale zu erschließen.

"Die Kaffeemeister": Christof Rösch, Marcus Severin, Christian Weiss
"Die Kaffeemeister": Christof Rösch, Marcus Severin, Christian Weiss © Foto: Soennecken / Kaffeemeister

Die Fachtagung zählte 45 Teilnehmer, neben Partnern kamen auch Verantwortliche aus dem Vertriebs- und Innendienst sowie Techniker nach Overath, um ein Update aus der Franchisezentrale zu erhalten, Erfahrungen auszutauschen und das Networking zu intensivieren. Im Fokus der Veranstaltung stand die Frage, wie es den Partnern gemeinsam gelingen kann, das Kaffeemeister-Modell weiter zu festigen und die Marktposition auszubauen.

Das abwechslungsreiche Programm der Tagung war angereichert mit Fachvorträgen und Break Out Sessions. Dazu gehörten drei Workshops zu den Themen wirksame Führung, erfolgreiche Kundengewinnung und optimierte Logistik. Der Röster des unternehmenseigenen Kaffees gab zudem einen aktuellen Überblick über den Kaffeemarkt und hielt einen Sensorik-Kurs zum Thema: bester Kaffeegeschmack durch das perfekte Zusammenspiel aus Maschine und Kaffee. Zur Einstimmung auf die Veranstaltung und um den persönlichen Austausch zu fördern, hatte der Veranstalter die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachtagung bereits am Vorabend zu einem Get-together eingeladen.

„Ein partnerschaftliches Miteinander auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig. Unsere Fachtagung fördert dies und bietet zudem die Möglichkeit, das Know-how zu erweitern und von den Erfahrungen anderer zu profitieren“, sagt Marcus Severin, Head of Business Development bei Soennecken. „Die gute Resonanz auf die Veranstaltung hat uns gezeigt, dass solche Formate auch gewünscht sind. Die Teilnehmenden konnten viel für sich mitnehmen.“
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