Mit einer originellen Kampagne verpasst Durable seinem Klassiker Duraclip eine Frischzellenkur. Das Ziel: ein modernes Image und eine Abverkaufssteigerung für die bewährte Klemm-Mappe.

Das Hochzeitsfoto, der Lottoschein oder ein Kondom – gelocht mit einem Bürolocher – unvorstellbar. Es gibt Dinge, die locht man einfach nicht. Mit genau dieser Idee spielt die neue, umfassende Werbe- und Marketing-Kampagne von Durable. Das Unternehmen hebt damit augenzwinkernd den besonderen Vorteil seiner Erfindung hervor. Denn in der Duraclip Klemm-Mappe können wichtige Unterlagen abgeheftet werden, ohne dass sie gelocht werden müssen. Nichts Wichtiges wird so zerstört, Originalität und Authentizität der Dokumente bleiben komplett erhalten. 1959 vom Sauerländer Hersteller erfunden, ist Duraclip das Original unter den Klemm-Mappen und gilt seit Jahrzehnten als das führende internationale Produkt in diesem Bereich.

Das Erfolgsprodukt steht nun im Mittelpunkt der Durable-Kampagne, die seit Oktober bis in den März hinein für Aufsehen sorgt. „Büroprodukte werden allgemein als praktisch, aber langweilig wahrgenommen. Das wollen wir ändern und Duraclip mit einem positiven, emotionaleren Image aufladen“, erklärt Horst Bubenzer, Vice President Marketing bei Durable, den Ansatz der Kampagne. Neue Wege beschreiten: das gilt auch für die Erweiterung des Endkundenpotenzials. „Neben den klassischen Büroprodukte-Verwendern wollen wir jüngere Zielgruppen ansprechen und für Duraclip begeistern. Unser Ziel ist es, die Nachfrage nach unserem Klassiker zu erhöhen und seine Bekanntheit zu stärken.“

Umfassender Marketing-Mix

„Es gibt Dinge, die locht man nicht“. Die Kampagne ist umfassend angelegt. Die Büro-Anwender wie zum Beispiel Sekretärinnen und die gewerblichen Einkäufer für Büroprodukte werden unter anderem über Anzeigen in deren Fachzeitschriften angesprochen. Eine direkte Kommunikation erfolgt über ein mehrstufiges Direct-Mailing während des gesamten Kampagnenzeitraums, in dem Durable auf kurzweilige Weise die Pluspunkte des Produkts vorstellt. Bannerschaltungen auf Sekretärinnen- und Einkäuferportalen runden den Marketing-Mix für diese Zielgruppe ab.

„Da wir aber auch neue, junge Zielgruppen erreichen wollen, gehen wir mit unseren Maßnahmen noch viel weiter“, berichtet Bubenzer. Kostenlose Postkarten mit den Kampagnenmotiven – so genannte Freecards – sorgen bundesweit in angesagten Szene-Lokalen für Schmunzler. Ein Multiplikatoreffekt ist garantiert, denn die Karten locken zum Mitnehmen und Versenden an Freunde und Familie.

Auch via Internet wird kräftig für die Klemm-Mappe getrommelt. So gibt es einen witzigen Kampagnen-Film, der unter anderem auf Youtube und Facebook zu sehen ist. Eine eigene Microsite wartet mit attraktiven Aktionen wie beispielsweise einem großen Gewinnspiel auf.

Highlights am POS

„Selbstverständlich haben wir auch ein tolles Paket für den POS geschnürt“, führt Horst Bubenzer weiter aus. „Unseren Dekorations-Materialien und Displays zeigen die plakativen Kampagnen-Motive. Dem Charme und dem witzigen Aha-Effekt kann sich niemand entziehen.“ Das Thekendisplay ist für den schnelldrehenden Verkauf konzipiert. Eine integrierte Box bietet Platz für die Freecards, die von den Endkunden mitgenommen werden können. Aufmerksamkeitsstarke Akzente setzen die Regalstörer. Vom Laden tragen eigens gestaltete Einkaufstüten die Werbebotschaft auf die Straße. „Und wer richtig für Furore sorgen will, der fordert bei uns ein komplettes Schaufenster-Dekorations-Paket an, unter anderem mit großem Poster“, so der Durable Marketingleiter. „Darüber hinaus stellen wir den Händlern ein interaktives Online-Banner zur Verfügung, welches sie für ihre Webshops nutzen können.“ Ein echter Klassiker kommt niemals aus der Mode – diese Botschaft können Händler ab sofort an ihrem Point of Sale kommunizieren und so ihren Abverkauf ankurbeln.
Paperworld Halle 3.0 D80
www.durable.de

„Emotionale Ansprache des Verbrauchers“

Herr Bubenzer, warum ist ein Ordnunsmittel wie die Duraclip nach so vielen Jahren immer noch so attraktiv?

Bubenzer: Der Claim unserer Kampagne gibt hier die Antwort. Es gibt Dinge, die locht man einfach nicht, wie beispielsweise wichtige Präsentationen, Angebote, Konzepte. Und dafür ist die beste Klemmmappe, die Duraclip, gerade gut genug. Die Duraclip ist übrigens die einzige Klemmmappe auf dem Markt mit einer Fünf-Jahres-Garantie auf den Clip.

Weshalb stellen Sie gerade diesen Klassiker in den Mittelpunkt einer ausgefallenen Werbebotschaft?

Bubenzer: Es gibt nun einmal wesentlich aufregendere Produkte als eine Kunststoffmappe mit einem Metallclip. Wir wollten mit der Kampagne bewusst einen ganz anderen Weg gehen, der eine rein emotionale Ansprache des Verbrauchers wählt.

Mit welchen weiteren Schwerpunkten treten Sie zur Paperworld an?

Bubenzer: Natürlich spielt in Frankfurt auch die Duraclip Kampagne eine wichtige Rolle. Dazu bilden wir einen Präsentationsschwerpunkt zum Thema Facility Management. Unsere Besucher können sich außerdem auf neue Farbwelten bekannter Produkte und viele Produktneuheiten, beispielsweise im Maga-frame Sortiment freuen.

Vielen Dank, Herr Bubenzer.

Nummer Eins für Verbraucher

Für Sekretärinnen und Office-Managerinnen ist Durable der beste Bürobedarfs­hersteller. Über 800 Leserinnen und Leser der Zeitschrift Working@office kürten das Familienunternehmen zum „Service-Champion als Office-Dienstleister 2012“.

Wer kann besser beurteilen, wie nutzerfreundlich Office-Produkte wirklich sind, als die professionellen Anwender(innen) in den Büros? Working@office, Deutschlands größte Fachzeitschrift für Sekretärinnen und Assistentinnen, hat zusammen mit dem renommierten Analyse-Unternehmen Service-Value eine groß angelegte Umfrage durchgeführt. Die Leser waren aufgefordert, ausgewählte Dienstleister und Hersteller zu beurteilen, deren Leistungen und Produkte sie bei der täglichen Arbeit nutzen. Neben harten Fakten wurden auch weiche Werte wie die emotionale Bindung und die Treue zu einer Marke ermittelt. Das Ergebnis ist eindeutig: Durable ging nicht nur mit klarem Vorsprung als Sieger bei den Bürobedarfsherstellern hervor, sondern ist auch insgesamt das beliebteste Unternehmen von allen getesteten.
Dem Handel gibt die Prämierung ein weiteres, schlagkräftiges Abverkaufsargument für die hochwertigen Markenprodukte an die Hand. Denn mit der Auszeichnung „Service-Champion als Office-Dienstleister 2012“ hat Durable eine repräsentative Bestätigung für seine Produktqualität und Anwendernähe erhalten.

Verschiedene Bedürfnisse, ein klares Ergebnis

Die über 800 Umfrageteilnehmer stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Damit bildet die Erhebung ein breites Spektrum an Arbeitsumfeldern und Bedürfnissen ab. Umso beeindruckender, dass 90 Prozent aller Befragten sehr zufrieden mit Durable sind. Der mit Abstand höchste Wert, der in der Befragung erzielt wurde, zeigt eindrucksvoll, dass Durable Produkte universell einsetzbar sind und den verschiedensten Verbraucheranforderungen Rechnung tragen.

Was schätzen die Office-Professionals an Durable? Auch darüber gibt die Studie Aufschluss. 81 Prozent finden, dass die Produkte genau zu ihren eigenen Arbeitsstrukturen und -abläufen passen. 75 Prozent meinen, dass Durable-Produkte zum ihrem Erfolg beitragen. Auch bei den Serviceleistungen erzielt das Familienunternehmen einen Spitzenplatz. Kein Wunder, bietet der Hersteller doch rund um seine Produkte kostenlosen Zusatzservice wie Formatvorlagen, Software und Ratgeber.

Übrigens, auch die Durable-Partnerhändler erhalten ein großes Kompliment von den Umfrageteilnehmern. Denn in der Kategorie „Feste Ansprechpartner“ ist Durable und damit auch seine Handelspartner die Nummer Eins.

„Das fachkundige Urteil der Working@office-Leserinnen ist eine Bestätigung unseres Ansatzes, stets hochwertige Produktlösungen für den Arbeitsalltag zu bieten“, freut sich Horst Bubenzer, Durable Vice President Marketing, über die Auszeichnung. „Neben großem Gebrauchsnutzen und hoher Qualität liegt uns auch ein formschönes Design am Herzen. Einige unserer Produkte haben wir darüber hinaus im engen Dialog mit der Zielgruppe der Office Professionals entwickelt und treffen daher die Bedürfnisse der Sekretärinnen und Assistentinnen exakt.“
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