Faber-Castell 27.02.2013

G E M Award geht an Graf von Faber-Castell

Die Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e.V. verleiht Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell den G E M Award in Würdigung seiner Leistungen für die Marke Faber-Castell. Die Wahl begründete Jury-Sprecher Wolfgang K. A. Disch mit dessen langfristig gelebter Philosophie, die Kernwerte der Marke Faber-Castell zu bewahren und mit den Produkten auf der ganzen Welt unverwechselbar zu sein.

Faber-Castell Logo
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Die Jury würdigte neben den nachhaltigen Unternehmenszielen und dem Erhalten des Produktionsstandorts Deutschland vor allem auch die kreativen Pionierleistungen sowie das Bestreben, das Vorhandene stets zu verbessern und voranzutreiben. „Graf von Faber-Castell gelingt der Brückenschlag zwischen Beständigkeit und aktueller Innovationsführerschaft in Design und Technik“ erklärte der G E M Geschäftsführer Wolfgang K. A. Disch.

„Markenführung“ so der Preisträger A.-W. Graf von Faber-Castell „ist Chefsache, auch in den Details wie z.B. Verpackungen. Wichtig sind eine gewisse Portion Beharrlichkeit, Kontinuität und Neugier“. Man dürfe sich nicht mit dem Bestehenden begnügen, sondern müsse auch bei einfachen Dingen Schritt für Schritt Verbesser-ungen anstreben. „Den berühmten Quantensprung gibt es in der Regel nicht!“ so der Firmenchef.

Die Preisverleihung findet am 27. Februar in Berlin zum Auftakt des 17. G E M Markendialogs statt. Der G E M Award besteht aus einer Urkunde und einer 3 kg schweren Marmor-Skulptur in Form von Goethes „Stein des guten Glücks“. Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die hinter der jeweiligen Marke stehen. In den Jahren zuvor wurden Emil Underberg (2011) und Albert Darboven (2012) ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.faber-castell.de