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Großhandel 22.06.2010

Metro Cash & Carry plant Einschnitte

Der Selbstbedienungsgroßhändler Metro Cash & Carry will das Ergebnisziel von 150 Millionen Euro in zwei Jahren durch Investitionen aber auch durch die Schließung von unrentablen Standorten erreichen.

Wie das Unternehmen in Düsseldorf mitteilte, werden zwei Märkte in Berlin und je einer in Halle und in Rostock geschlossen. Außerdem soll die Zentrale des zu Metro gehörenden Großhändlers Schaper in Hannover geschlossen werden. Ingesamt will das Unternehmen 880 Stellen einsparen. Zugleich kündigte das Unternehmen Investitionen von rund 100 Millionen Euro an: Märkte sollen modernisiert werden, neue Konzepte eingeführt und Standort- und Verwaltungsstrukturen optimiert werden. Metro Cash & Carry stützt sich bei dem Konsolidierungskurs auch auf Eigenmarken: Ihr Anteil am Umsatz stieg innerhalb eines Jahres von 15 auf mittlerweile 17 Prozent. Ziel sei es, den Eigenmarkenanteil auf deutlich über 20 Prozent auszubauen. Auch die Verbesserung der Preispositionierung beginne sich auszuzahlen. Der positive Trend des ersten Quartals hätte sich stabilisiert. 2009 hatte der Umsatz flächenbereinigt 5,2 Prozent unter Vorjahr gelegen.
Informationen unter www.metro24.de