Desk Sharing Bags von SIGEL: flexibel, praktisch und stilvoll
Die Desk Sharing Taschen von SIGEL sind die ideale Lösung für den modernen, flexiblen Arbeitsalltag. Sie ermöglichen den Beschäftigten einen einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen. mehr…
Neuausrichtung mit klaren Zielen
Robert Brech, Geschäftsführer von Kaut-Bullinger in Taufkirchen, spricht im Interview über den Weg aus der Planinsolvenz, die Modernisierung von Strukturen, neue Sortimentsbausteine und die Bedeutung mehr…
Die Initiative Change Maker 50plus zeigt, wie Unternehmen die Potenziale älterer Mitarbeitender besser nutzen können – mit praxisnahen Impulsen, Coffee Breaks und einer jährlichen Konferenz. mehr…
Porto für farbige Briefumschläge 22.06.2010
Farbige Briefumschläge: Post bietet Kulanz
Die Post AG hat bei einem Treffen mit Branchenvertretern betont, dass farbige Briefumschläge für den privaten Briefverkehr (nicht für den geschäftlichen) zum Preis des Standard-Briefs, also zu 55 Cent, transportiert werden sollen, wenn ihre Menge fünf nicht übersteigt.
Klaus Ehrnsperger, Vize Präsident Produktmanagement Brief Kommunikation erklärte bei einem Treffen Anfang Juni in Bonn, dass die Postmitarbeiter und die Mitarbeiter in den Agenturen laufend weiter geschult würden, die Kulanzregelung einzuhalten. Die Post wolle besonders darauf achten, dass die Schulungstexte in Zukunft immer in verständlicher Sprache herausgegeben werden und bittet die Verlage, solche Fälle zu melden, in denen ein höheres Porto verlangt wird. Ein Aufstocken der Menge auf beispielsweise zwanzig Stück käme allerdings aus rechtlichen Gründen nicht infrage, die Netzagentur würde dies nicht erlauben.
Die A.V.G., Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten, der VDBF, Verband der Briefumschlaghersteller, und der BBW, Bundesverband Bürowirtschaft, hatten bei dem gemeinsamen Termin auf die noch uneinheitliche Handhabung der Kulanzregelung und die Unsicherheiten bei den Verbrauchern und Marktteilnehmern verwiesen. Für nicht-maschinenlesbare Brief ist die Post berechtigt, ein Mehrporto verlangen. Ehrnsperger unterstich bei dem Treffen, dass für den privaten Briefverkehr nicht 90 sondern nur 55 Cent gezahlt werden sollen, wenn weniger als fünf Briefe versendet werden.