KE:  Jubiläum mit frischen Impulsen

KE: Jubiläum mit frischen Impulsen

Zum 90-jährigen Bestehen präsentiert KE eine beeindruckende Bandbreite an Produktneuheiten. Das Unternehmen setzt auch im digitalen Zeitalter auf analoge Karten – und das mit Erfolg! mehr…

UPM Raflatac

Nachhaltigkeit haftet jetzt besser denn je

Mit plastikfreien Verpackungen und starker Klebkraft setzt UPM Raflatac neue Maßstäbe für nachhaltige Haftnotizen. Der Handel profitiert Produktinnovationen mit klaren Vorteilen für den Alltag. mehr…

duo idee+spiel

Größte europäische Spielwarenkooperation geplant

duo schreib & spiel und idee+spiel wollen ihre Kräfte bündeln. Mit dem Zusammenschluss entsteht die größte europäische Kooperation für Spielwaren, Schreibwaren, Kreativbedarf und Modellbau. mehr…

Soennecken

150 Jahre Soennecken

Die Soennecken eG feiert 150 Jahre Markengeschichte – ein Meilenstein, der nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern auch zum Ausblick bietet. mehr…

Einzelhandelsverband 23.07.2010

Falschgeld: Schaden im Promillebereich

Falschgeld hat im ersten Halbjahr 2010 einen Schaden in Höhe von 1,9 Millionen Euro verursacht. Das sind zwar 400 000 Euro mehr als im zweiten Halbjahr 2009, aber gemessen am gesamten Einzelhandelsumsatz von 400 Milliarden Euro ein Schaden im Promillebereich.

Laut der Bundesbank ist in Deutschland von Januar bis Juni vor allem die Anzahl der gefälschten 50 Euro-Scheine gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr wurden knapp 48 Prozent mehr Scheine dieser Nomination entdeckt. Insgesamt wurden in Deutschland mit 33.654 Scheinen fast 20 Prozent mehr Falschgeldscheine entdeckt als im Vorjahreshalbjahr. Ein Großteil des Schadens falle dort an, wo mit Bargeld bezahlt wird, also hauptsächlich im Einzelhandel. Der Handel solle dabei offensiv mit der Falschgelderkennung umgehen, sagte Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands HDE: „Händler sollten die Scheine nicht im Verborgenen prüfen, sondern das Prüfgerät offen auf dem Tresen handhaben und alle Scheine prüfen. Damit signalisiert der Händler, dass Fälscher bei ihm keine Chance haben.” Jedoch solle man bei der Verwendung eines Prüfgerätes auf Qualität achten. Empfehlenswert sei die Anschaffung von Geräten, die mehrere Merkmale eines Geldscheines testen und updatefähig sind. Diese würden einen weitaus besseren Schutz bieten, als zum Beispiel UV-Prüfgeräte, denn fast drei Viertel aller Fälschungen würden unter UV-Licht nicht mehr erkannt.
http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld_falschgeld.php