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Postpolitik 23.07.2010

VDBF kritisiert E-Postbrief

Der Verband der deutschen Briefumschlaghersteller, VDBF, hat scharfe Kritik an der Einführung des E-Postbriefes geübt. Insbesondere zieht er die versprochene Wahrung des Briefgeheimnisses in Zweifel.

ePost
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“Selbst die Anbieter des neuen Dienstes bestreiten nicht, dass die verschlüsselten Nachrichten auf dem Weg zum Empfänger aus technischen Gründen mehrfach wieder entschlüsselt und neu verschlüsselt werden müssen”, so Udo Karpowitz von der VDBF-Geschäftsstelle. Dies sei mit einem konventionellen Brief zu vergleichen, der auf dem Weg zum Empfänger mehrfach geöffnet und anschließend wieder neu kuvertiert werden muss.
Darüber hinaus bezweifelt der Verband die ausgelobte Umweltverträglichkeit des neuen Mediums. “Wenn zukünftig Millionen von elektronischer Dokumenten am heimischen Arbeitsplatzdrucker ausgedruckt werden, anstelle diese ökologisch vorteilhaft in einem zentralen Rechenzentrum zu produzieren, kann von Nachhaltigkeit kaum mehr gesprochen werden. Es besteht vielmehr der Verdacht, dass einmal mehr Kosten auf den Bürger überwälzt und tausende von Arbeitsplätzen eingespart werden sollen.”
Der VDBF verwies auf die Ergebnisse einer aktuellen Forsa-Umfrage, nach derer mehr als 70 Prozent der Bevölkerung amtliche Mitteilungen lieber konventionell in Papierform erhalten möchten. Das geplante Bürgerportalgesetz soll die Voraussetzung schaffen, dass zukünftig selbst der Rentenbescheid auf elektronischem Weg zugestellt werden kann, verursachte doch der Bescheid in Papierform derzeit erhebliche Kosten. “Einmal mehr bleibt also die Bürgernähe auf der Strecke”, lautet das Fazit des Verbandes.
www.vdbf-online.de