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InterES 20.05.2015

Beirat beschließt Kündigung der Mitgliedschaft beim HBS

Neben weitreichenden Satzungsänderungen bei der InterES beschloss der Beirat der Großhändler-Kooperation Anfang dieser Woche auch, die Mitgliedschaft beim HBS (Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren) zu kündigen.

InterES Logo
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Die Beiratsmitglieder werden, – sofern sie Mitglied des HBS sind –, zeitgleich mit dem InterES-Geschäftsführer Wolfgang Möbus ihre Mitgliedschaft auch kündigen. Der Beirat beschloss weiterhin, die politische Vertretung der in der InterES zusammen-geschlossenen Großhändler durch die InterES direkt vornehmen zu lassen. Es wurde angeregt, sämtlichen Gesellschaftern der InterES eine Kündigung der HBS-Mitgliedschaft vorzuschlagen.

HBS-Geschäftsführer Thomas Grothkopp zeigte sich von dieser Entwicklung überrascht: „Mit großer Überraschung hat des HBS zur Kenntnis genommen, dass am vergangenen Montag InterES-Beiratsmitglieder ihren Austritt aus dem HBS angekündigt haben“, … „Der HBS sieht darin eine Schwächung der Großhandelsinteressen innerhalb der Branche. Mit der Umbenennung von BBW in HBS, mit der Schaffung eines satzungsmäßig verankerten Großhandelsgremiums und zwei dem Großhandel garantierten Präsidiumssitzen hat der Verband alle mit dem damaligen GVS getroffenen Vereinbarungen umgesetzt. 80 Prozent der Großhandelsunternehmen sind dem Verband beigetragen. Noch nutzen allerdings wenige die Möglichkeit, ihre Themen und Forderungen innerhalb des HBS zu platzieren und durch ihn vertreten zu lassen.“

Die Großhandelsmitglieder sind eingeladen und aufgefordert, auf der nächsten turnusmäßigen Sitzung der Interessengemeinschaft am 30. September 2015, die – mit InterES abgestimmt – anlässlich der Großhandelsmesse in Fulda stattfindet, teilzunehmen und die Möglichkeiten, die der HBS bietet, aktiv wahrzunehmen. Dies gilt auch für die Leistungen des Verbandes, von denen insbesondere die Fachberater-Qualifizierung von mehreren Großhandelsunternehmen genutzt wird.“

InterES-Geschäftsführer Wolfgang Möbus sieht die gesamte Situation als Chance: „Vielleicht schaffen wir es, alle gemeinsam an einen Tisch zu holen und abzufragen, was missfällt und was erwartet wird, um dann eine neue gemeinsame Basis zwischen den betroffenen Gesellschaftern und dem HBS zu schaffen.“

www.inter-es.de
www.hbs@wohnenundbuero.de