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Staedtler 08.10.2015
Wissenschaftliche Studie zum Thema "Schreiben oder Tippen?"
Eine umfassende wissenschaftliche Studie des ZNL TransferZentrums für Neurowissenschaften und Lernen, die von Staedtler unterstützt wird, untersucht den Einfluss des Schreibmediums auf kognitive Leistungen und neuronale Aktivierungsmuster. Das Forschungsteam präsentierte zum Auftakt der Fachmesse Insights-X in Nürnberg das Studienvorhaben und die ersten Erkenntnisse der Vorstudie.
Staedtler Studie Schreiben oder Tippen
Das ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Ulm (kurz: ZNL) und die Klinik für Psychiatrie an der Universität Ulm untersuchen mit Unterstützung des Schreibgeräteherstellers Staedtler erstmals in einer groß angelegten Studie, wie sich das Schreiben mit Stift und das Tippen auf der Tastatur auf Lese- und Schreibleistungen von Kindern auswirken. Damit trägt Staedtler zur wissenschaftlichen Klärung der bereits laufenden Diskussion rund um die Entwicklung der Handschrift bei. Die neue Studie wird über drei Jahre durchgeführt. Vor und nach dem Lernen des ABC wird bei den Kindern die elektrische Hirnaktivität gemessen, um den Einfluss des Schreibmediums auf die Gehirnentwicklung zu erfassen.
„Die Digitalisierung ist bereits in Schulen und Kinderzimmern angekommen. Uns als Schreibgerätehersteller interessiert natürlich besonders, wie sich das Schreiben mit dem Stift im Vergleich zum Tippen mit Geräten auf
Schreib- und Lesefähigkeiten der Kinder auswirken. Durch das ZNL erhoffen wir erstmals aussagekräftige
Ergebnisse zu erhalten, die eine Grundlage für zukünftige Unternehmensentscheidungen bieten kann“, sagt Axel Marx, Geschäftsführer von Staedtler.