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Hama 07.12.2015

Gesellschafter bringen Gesellschaftsanteile in Familienstiftungen ein

Mit Wirkung zum 30. September haben die Familien Thomas und Hanke, vertreten durch Christoph Thomas und Rudolph Hanke, ihre gesamten Kommanditanteile an der Holding, der “Hama Hamaphot Hanke & Thomas GmbH & Co KG“ in die “Adolf und Christoph Thomas Stiftung“ und in die “Martin und Rudolph Hanke Stiftung“ eingebracht. Die Stiftungen sind nunmehr die alleinigen Kommanditisten in der Holding.

Christoph Thomas (links) und Rudolph Hanke haben ihre gesamten Kommanditanteile in die “Adolf und Christoph Thomas Stiftung“ und in die “Martin und Rudolph Hanke Stiftung“ eingebracht.
Christoph Thomas (links) und Rudolph Hanke haben ihre gesamten Kommanditanteile in die “Adolf und Christoph Thomas Stiftung“ und in die “Martin und Rudolph Hanke Stiftung“ eingebracht.

Die Namen der Stiftungen wurden mit Bedacht gewählt, die großartige Aufbauleistung von Martin Hanke und Adolf Thomas sollte entsprechend gewürdigt werden.

Das Kommanditkapital der Familienstiftungen beträgt insgesamt 180 Millionen Euro, der Sitz der von der Regierung von Schwaben anerkannten Stiftungen ist in Monheim. Stiftungsvorstände sind zurzeit Christoph Thomas und Rudolph Hanke.

Die Unternehmensgruppe Hama ist wirtschaftlich kerngesund und bestens im Markt positioniert. Mit 16 Tochtergesellschaften im inner- und außereuropäischen Ausland wird ein Umsatz in Höhe von circa 500 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Investitionstätigkeit des Unternehmens ist hoch, in den zurückliegenden fünf Jahren wurden circa 70 Millionen Euro in den Standort Monheim, insbesondere im Bereich der Logistik, investiert.

Motivation für die Gründung der Stiftungen durch die Familien Thomas und Hanke war vielmehr die Überzeugung, dass ein Unternehmen kein Eigentum, sondern eine Aufgabe ist. Die Umsetzung dieser Aufgabe über die Generationen hinweg sehen die Stifter am besten und am nachhaltigsten über die Stiftungen sichergestellt. Steuerliche Überlegungen waren nicht maßgebend für die Stiftungsgründung.

Zweck der Stiftungen ist, den Fortbestand der “Hama-Gruppe“ langfristig zu sichern und die Arbeitsplätze generationenübergreifend zu erhalten. Zweck der Stiftungen ist weiter die laufende Unterstützung der Stifter und deren Familien (Destinatäre). Um die “Hama-Gruppe“ und deren finanzielle Ausstattung nachhaltig zu fördern, wird den wirtschaftlichen Interessen der “Hama-Gruppe“ stets der Vorrang vor den Interessen der Destinatäre eingeräumt.
www.hama.de