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Tendence 18.04.2017

Concept-Store-Formel für nachhaltige Kundenbindung

Attraktiv soll das Geschäft sein, den Kunden mit auf Entdeckungsreise nehmen und zum Kauf anregen –immer und immer wieder. Mit der Einladung zum Anfassen, zum Erleben, bildet das Konzept eine charismatische Alternative zum anonymen Online-Shopping. Wie insbesondere kleinere Handelsformate agil und flexibel auf Bedarfe reagieren und bei potenziellen Kunden mit kreativem Engagement punkten, beleuchtet vom 24. bis 27. Juni 2017 die Tendence in Frankfurt am Main. Ein ganzes Sonderareal widmet die Fachmesse dem Concept Store.

Tendence Concept-Store
Tendence Concept-Store

Die Themenbereiche „Cool Materials“ und „Mix of Fun“ lassen Fachbesucher in die Rolle ihrer Kunden schlüpfen. Jedes der beiden konträren Sortimentskonzepte erklärt für sich, wie eine traditionelle Handelsfläche in einen Concept Store verwandelt werden kann. Dazu gibt es Anleitungen, Tipps und praxisnahe Anregungen. „Einzelhändler, die sich für die Entwicklung zum Concept Store entscheiden, sind oft überrascht“, freut sich Claudia Hain. Die Goldschmiedemeisterin und Spezialistin für Wohn- und Lifestyle-Accessoires ist mit ihrem Mutlabor begehrte Beraterin der Konsumgüterbranche und kreativer Kopf hinter dem Tendence-Areal. „Ein erfolgreicher Concept Store ist auf die Vorlieben, Interessen und Perspektiven seiner wichtigsten Kundenzielgruppe ausgerichtet. Erlaubt ist was gefällt – allerdings muss das Sortiment einem leicht erkennbaren Thema folgen, Überraschungsmomente inklusive“, führt Hain fort.

Mit dem Areal setzt sich die Tendence einmal mehr für die Stärkung des europäischen Einzelhandels ein und bietet für den teils nur schwer greifbaren Begriff Concept Store ein berühr- und begreifbares Sonderareal an. Zwei Mal täglich erklären geführte Touren im Spannungsfeld der Themen Cool Materials und Mix of Fun anschaulich, wie Händler beim Aufbau eines Concept Stores vorgehen können.

www.tendence.messefrankfurt.com