Groupe Hamelin: Frischer Wind im Handel

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Mit der Übernahme von Pelikan und Herlitz stärkt Hamelin seine Marktposition und baut seine Vertriebsstrukturen gezielt aus. Stefan Warkalla und Bert Janssen erläutern im Interview ihre Strategien. mehr…

UPM Raflatac

Nachhaltigkeit haftet jetzt besser denn je

Mit plastikfreien Verpackungen und starker Klebkraft setzt UPM Raflatac neue Maßstäbe für nachhaltige Haftnotizen. Der Handel profitiert Produktinnovationen mit klaren Vorteilen für den Alltag. mehr…

Wie Ihre Stimme Ihre Überzeugungskraft schmälert

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Die Stimme ist mehr als ein reines Kommunikationsmittel – sie beeinflusst, wie wir wahrgenommen werden. Anja Kuhn beleuchtet, wie wir unsere stimmliche Präsenz gezielt nutzen können. mehr…

Bitkom 02.06.2017

Bund und Länder fördern Digitalisierung der Schulen

Die Kultusministerkonferenz der Bundesländer hat erste Eckpunkte für die Ausgestaltung des „DigitalPaktSchule“ vorgestellt. Schwerpunkt ist die „Bildung in der digitalen Welt im Bereich der Schule“. Vorausgegangen war die Initiative von Bundesministerin Prof. Johanna Wanka, in den kommenden Jahren fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen bereitzustellen.

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„Wie begrüßen sehr, dass die Bundesländer die Chance nutzen und einen “DigitalPaktSchule” mit dem Bund schließen“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Zwischen 2018 und 2022 soll nun massiv in die digitale Ausstattung der rund 40.000 Schulen in Deutschland investiert werden. „Das ist ein notwendiger Schritt, um die Kreidezeit an Deutschlands Schulen endlich zu beenden“, sagte Rohleder. Erfreulich sei, dass die Länder als ihren Beitrag zum Pakt die Qualifizierung des Lehrpersonals zugesichert haben. Hier müsse deutlich mehr als in der Vergangenheit getan werden, um dem im Pakt formulierten Grundsatz „Keine Förderung ohne Qualifizierung“ gerecht zu werden. „Die Bundesländer sollten für die Bewältigung dieser Aufgabe nicht nur die etablierten Landesinstitutionen, sondern auch die Angebote privater Bildungseinrichtungen berücksichtigen”, sagte Rohleder. Zu begrüßen sei auch, dass der Bund einen Teil der Gelder für den Aufbau länderübergreifender Strukturen bereitstellen will. Rohleder: „Gerade beim Thema Digitalisierung sollten die Bundesländer ihre Kräfte bündeln und gemeinsame Lösungen entwickeln.“
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