UPM Raflatac

Nachhaltigkeit haftet jetzt besser denn je

Mit plastikfreien Verpackungen und starker Klebkraft setzt UPM Raflatac neue Maßstäbe für nachhaltige Haftnotizen. Der Handel profitiert Produktinnovationen mit klaren Vorteilen für den Alltag. mehr…

KE:  Jubiläum mit frischen Impulsen

KE: Jubiläum mit frischen Impulsen

Zum 90-jährigen Bestehen präsentiert KE eine beeindruckende Bandbreite an Produktneuheiten. Das Unternehmen setzt auch im digitalen Zeitalter auf analoge Karten – und das mit Erfolg! mehr…

duo idee+spiel

Größte europäische Spielwarenkooperation geplant

duo schreib & spiel und idee+spiel wollen ihre Kräfte bündeln. Mit dem Zusammenschluss entsteht die größte europäische Kooperation für Spielwaren, Schreibwaren, Kreativbedarf und Modellbau. mehr…

Soennecken

150 Jahre Soennecken

Die Soennecken eG feiert 150 Jahre Markengeschichte – ein Meilenstein, der nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern auch zum Ausblick bietet. mehr…

EK/servicegroup 14.04.2020

Exit-Plan für den Einzelhandel vorgelegt

Die Suche nach der Balance zwischen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Erfordernissen in der Corona-Krisenlage ist weltweit eine der größten Herausforderungen. Um für den Fall einer Lockerung des gegenwärtigen Shutdowns vorbereitet zu sein, hat die EK/servicegroup gemeinsam mit ihren Händlern einen Exit-Plan für den Einzelhandel entworfen und u.a. an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) übergeben.

EK Vorstand (von links): Martin Richrath, Susanne Sorg und Franz-Josef Hasebrink.
EK Vorstand (von links): Martin Richrath, Susanne Sorg und Franz-Josef Hasebrink.

„Wir stehen grundsätzlich hinter den Entscheidungen der Bundesregierung. Als Verbundgruppe mit 4.000 Händlern ist es allerdings unsere Verantwortung, ein plausibles Übergangsszenario für den Einzelhandel nach dem Shutdown mitzugestalten“, sagt der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink zur aktuellen Initiative.

In einem gemeinsam mit den Handelspartnerinnen und Handelspartnern erstellten Papier haben die Bielefelder dabei konkrete Aktivitäten und Vorgehensweisen festgehalten, die die Wiedereröffnung der Geschäfte im Rahmen der Anordnungen der Bundesregierung beschleunigen könnten. Adressaten der daraus resultierenden Exit-Strategie waren neben dem BMWi auch der Handelsverband Deutschland (HDE) sowie die Handelsverbände der Bundesländer.

„Mitmachen, laut werden: Ihre Stimme zählt!“
Unter diesem Motto hatte EK ihre eigenen Handelspartner und auch die Mitglieder ihrer Kooperationspartner zur Teilnahme an einer Online-Umfrage aufgerufen. Die Händler plädieren darin für eine schrittweise Öffnung der Einzelhandels-Geschäfte und schlagen dafür strenge Selbstauflagen vor. Der auf Basis der Umfrageergebnisse erstellte Maßnahmen-Katalog enthält elf Kapitel mit sehr konkreten Regelungen zu Themen wie Zugangskontrolle, Hygieneregeln, kontaktloser Kassenbereich, eingeschränkte Öffnungszeiten usw.

Parallel dazu stellen die Ostwestfalen entsprechende Materialien für den Handel bereit. Dazu zählen notwendige Hilfsmittel für die Ladenausstattung wie Hustenschutz und Desinfektionsstationen genauso wie Bodenaufkleber für eine Abstandsregelung, kontaktlose Bezahlmöglichkeiten am POS oder individualisierbare Informationstafeln für das Geschäft bzw. entsprechende Banner für den Online-Auftritt.

„Wir sind auf ein mögliches Ende des Shutdowns vorbereitet. Im Vordergrund steht aber bei allem wirtschaftlichen Druck im Handel immer die Gesundheitsfürsorge für Kunden und Mitarbeiter, die wir mit unserem umfassenden Maßnahmen-Katalog in den Fokus nehmen“, setzt EK Vorstandsmitglied Susanne Sorg weiterhin eindeutige Prioritäten.
www.ek-servicegroup.de