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Inapa Deutschland 19.08.2024
Geschäftsbetrieb läuft stabil weiter
Die insolvente Inapa-Gruppe, zu der die Inapa Deutschland GmbH, Inapa ComPlott GmbH und Inapa Packaging GmbH gehören, führt den Geschäftsbetrieb stabil fort. Kundenaufträge werden weiterhin bearbeitet und ausgeliefert, während die Finanzierungsgrundlage der Gruppe gesichert ist. Parallel dazu läuft ein vielversprechender Investorenprozess.
Inapa
Die Inapa-Gruppe, die sich seit Ende Juli in einem Insolvenzverfahren befindet, setzt den Geschäftsbetrieb ihrer Gesellschaften Inapa Deutschland GmbH, Inapa ComPlott GmbH und Inapa Packaging GmbH uneingeschränkt fort. Trotz der angespannten Lage können Kunden wie gewohnt Bestellungen aufgeben, die weiterhin in der bekannten hohen Qualität bearbeitet werden. Die Loyalität der Lieferanten zur Inapa-Gruppe bleibt ungebrochen, sodass die Materialversorgung und Lieferketten stabil bleiben.
„Die anfängliche Zurückhaltung unserer Lieferanten hat sich gelegt, nachdem wir uns bei Bedarf auf neue Zahlungsbedingungen geeinigt haben“, erläutert Inapa-Geschäftsführer Thomas Schimanowski. Damit sei die Materialversorgung gesichert und die Lieferungen könnten reibungslos erfolgen. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Aufträge wie gewohnt professionell bearbeitet und die Waren termingerecht ausgeliefert werden“, betont Schimanowski.
Zusammen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Tjark Thies von der Kanzlei Reimer und einem Team von Sanierungsexperten hat die Geschäftsleitung der Inapa-Gruppe alle notwendigen Schritte unternommen, um den Betrieb zu stabilisieren. Hierzu gehöre unter anderem die Sicherstellung der Gehaltszahlungen für die rund 700 Mitarbeiter:innen durch eine Insolvenzgeldvorfinanzierung. Ein belastbarer Finanzierungsplan sorgt zusätzlich für die notwendige Stabilität.
Parallel dazu wird mit Unterstützung von M&A-Spezialisten der Unternehmensberatung Roland Berger intensiv nach geeigneten Investoren gesucht. Zahlreiche Anfragen, teils bereits sehr konkret, lägen bereits vor, heißt es in einer Pressemitteilung weiter. Erste Übernahmeverhandlungen sollen noch im August beginnen. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir im Oktober eine Sanierungslösung präsentieren können“, zeigt sich Geschäftsführer Thomas Schimanowski zuversichtlich. www.inapa.de