GfK-Studie 24.11.2010
GfK-Studie „Weihnachtsgeschenke 2010“
4174 Personen hat die Nürnberger GfK zu ihrem „Schenkverhalten“ an Weihnachten befragt. Das Ergebnis: Wer viel verdient, ist auch beim Schenken großzügig.
Laut der aktuellen Studie kann der Handel mit Umsätzen für Geschenke in Höhe von rund 14 Milliarden Euro rechnen. Die Renner sind Bücher, Bekleidung und Accessoires sowie Spielwaren. „Rund 93 Prozent der Deutschen beabsichtigen, für durchschnittlich 245 Euro Weihnachtsgeschenke zu kaufen“ – so bringen es die Marktforscher auf den Punkt. Mithin sind rund 7 Prozent der Bevölkerung „Geschenkemuffel“, und zwar deutlich mehr Männer (10 Prozent) als Frauen (5 Prozent). Menschen in Haushalten mit einem Nettoeinkommen von weniger als 1500 Euro im Monat planen im Schnitt 146 Euro für Geschenke ein. Liegt das monatliche Nettoeinkommen bei mehr als 3500 Euro, steigt der Wert der geplanten Geschenke auf durchschnittlich 366 Euro. www.gfk.de