KMP 26.05.2014

Stellungnahme zur angekündigten Canon-Klage

Wie Canon auf seiner Website www.canon.com am vergangenen Freitag bekannt gab, geht der Druckerhersteller gegen KMP und andere Alternativhersteller in einer Patentangelegenheit vor. Bis zur Veröffentlichung dieser Meldung lag KMP diesbezüglich noch kein Schreiben von Canon oder deren Anwälten vor.

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Canon begründet in der Meldung sein Vorgehen damit, die Rechte des geistigen Eigentums Dritter zu respektieren und dies auch von anderen zu erwarten. KMP vertritt hier exakt denselben Standpunkt, weshalb der Druckerzubehör-Spezialist stets nach bestem Wissen und Gewissen die rechtliche Situation seiner Produkte prüft und dieselbe Leistung auch von seinen Zulieferern einfordert.

Es geht in diesem konkreten Fall um einige wenige Tonerkartuschen in denen dem Anschein nach eine bestimmte Ausführung der Aufnahme der Bildtrommel für das Kupplungsstück zur Verbindung mit der Antriebseinheit des Druckers durch ein Patent entsprechend geschützt ist. KMP fertigt solche Teile nicht selbst, sondern setzt dabei als Zulieferer maßgeblich auf den Marktführer der Branche.

KMP sei an einer schnellen und unkomplizierten Klärung der Sache interessiert. „Nicht zuletzt gehört es zur Philosophie und zum Markenkern von KMP unseren Kunden, neben einer herausragenden Produktqualität, ein Maximum an Rechtssicherheit beim Handel mit Produkten von KMP zu bieten“, erklärte Jan-Michael Sieg, Vorstandsvorsitzender der KMP PrintTechnik AG. www.kmp.com