CSR-Papiere – verbindlich, wertig und nachhaltig
Mit Premium-Recyclingpapieren für Ihre Corporate Social Responsibility (CSR) liegen Sie ganz sicher im Trend. Papyrus führt für alle nachhaltigen Projekte das richtige Papier im Sortiment und eröffnet damit langfristig Potenziale.
Das Premium-Recyclingpapier ist darüber hinaus mit den Umweltzertifikaten Blauer Engel, FSC und dem EU-Ecolabel (EU-Blume) ausgestattet. Die Umweltzeichen berücksichtigen neben der Herkunft der Rohstoffe auch die Umwelt-und Gesundheitsaspekte bei der Produktion und beim Einsatz der Papiere. Der Blaue Engel fordert einen Anteil von 100 Prozent Altpapier beim Faserstoff. Ein Einsatz von Chemikalien und Hilfsstoffen ist nur sehr begrenzt zulässig. Der Einsatz dieser Umweltqualitäten ist ein eleganter Weg, die eigene ÖkoBilanz zu verbessern. Weitere Premium-Recyclingpapiere, die Papyrus im Vollsortiment führt, sind RecyStar Polar – ein recyceltes, hochweißes, ungestrichenes, multifunktionales Büropapier aus 100 Prozent Altpapier mit einer 98er ISO Weiße –, sowie RecyStar Nature – ein weißes, ungestrichenes, oberflächengeleimtes Papier mit matter Oberfläche und 1,3-fachem Volumen, hergestellt aus 100 Prozent Altpapier. Beide Marken wurden mit dem Blauen Engel und der EU-Blume ausgezeichnet. RecyStar Polar ist zudem FSC-zertifiziert. Sie eignen sich perfekt sowohl als Corporate Paper als auch für Nachhaltigkeitsberichte
Verantwortung übernehmen und Vertrauen schaffen
„Chancen erkennen, Prinzipien formulieren, Maßnahmen ergreifen – Corporate Social Responsibility ist ein Prozess, der als fester Bestandteil der Unternehmenskultur langfristig Potenziale eröffnet. Dazu bedarf es der Information und Sensibilisierung von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und weiteren Stakeholdern, aber auch Mut und konsequentes Handeln, um Routinen aufzubrechen, Prozesse zu verändern und Raum für neue Lösungsansätze zu schaffen. CSR ist nicht bequem, verlangt Eigeninitiative und Durchhaltevermögen. Entscheidend ist jedoch, dass auch intern das gelebt wird, was mittels CSR-Bericht, Umweltbericht oder Pressearbeit nach außen vermittelt werden soll. „Green Office“ ist das Stichwort. Was sich dahinter verbirgt, wie die Umsetzung in der Praxis aussieht und welche Rolle dabei Recyclingpapier an modernen Arbeitsplätzen spielt und auch weiter spielen wird, das will Papyrus seinen Kunden in Zukunft nachhaltig vermitteln.
Nachhaltigkeitsberichte der DAX 30-Unternehmen
Die Hamburger Agentur für Finanz- und Unternehmenskommu¬nikation Kirchhoff Consult AG hat zum vierten Mal in Folge die Nach¬haltigkeitsberichterstattung der DAX 30-Unternehmen untersucht. Gegenstand der Untersuchung waren dabei separate Nachhaltigkeitsberichte, kombinierte/integrierte Berichte und Global Reporting Initiative (GRI)-Bilanzen, in denen über Nachhaltigkeitsinformationen berichtet wird.
In ihrer Studie kommt Kirchhoff Consult zu dem Ergebnis, dass bereits 82 Prozent der DAX 30-Unternehmen sich in ihren Berichten zu den Nachhaltigkeitszielen bekennen. Ebenfalls berichten alle (außer Fresenius und Fresenius Medical Care) über Nachhaltigkeitsthemen. Für das Geschäftsjahr 2016 berichten 24 der DAX 30-Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsthemen nach dem Reportingstandard G4-Leitlinien. Zwei Unternehmen berichten sogar bereits nach dem neuen GRI Standards. Allerdings nutzen lediglich acht dieser 26 Unternehmen das umfassende Comprehensive-Modell, 16 berichten nach dem schlankeren Core-Modell.
Im letzten Geschäftsjahr führten weitere DAX 30-Unternehmen eine Wesentlichkeitsanalyse durch. Damit haben rund 90 Prozent der DAX 30-Unternehmen die Wesentlichkeitsanalyse zur Ermittlung ihrer wesentlichen Themen genutzt. Die Definition des Begriffs „Wesentlichkeit“ ist jedoch meistens nicht GRI-konform. Die Ergebnisse zeigen nach wie vor deutliche Unter¬schiede auf, insbesondere bei der Festlegung der für die Unternehmen „wesentlichen“ Themen. Hier liegt die Spanne mit 5 bis 43 Aspekten ähnlich hoch wie im Vorjahr (2015: 5 bis 55 Aspekte). Dementsprechend unterschiedlich fällt der Prozess der Materialitätsanalyse aus. Die Studie zeigt jedoch, dass im Vergleich zu den Vorjahren weniger Aspekte berichtet werden, beziehungsweise eine Clusterung nach Themenfeldern Einzug hält. Eine weitere Reduzierung der wesentlichen Themen ist insbesondere mit Blick auf das neue CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz zu erwarten.
„Wir begrüßen es, dass die DAX 30-Unternehmen den gesetzlichen Entscheidungsrahmen nutzen und unterschiedliche Wege für die erstmalige Berichterstattung nach dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz wählen. Nach Ablauf der Berichtssaison 2018 wird sich zeigen, welche Berichtsform und Prüfungstiefe sich am Markt dauerhaft durchsetzen wird“, sagt Philipp Killius, Head of Corporate Social Responsibility der Kirchhoff Consult AG. Unabhängig davon zeige sich schon heute, dass sich die Anforderungen an ein transparentes nichtfinanzielles Reporting künftig für Unternehmen weiter erhöhen werde.
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