Wie Ihre Stimme Ihre Überzeugungskraft schmälert

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Die Stimme ist mehr als ein reines Kommunikationsmittel – sie beeinflusst, wie wir wahrgenommen werden. Anja Kuhn beleuchtet, wie wir unsere stimmliche Präsenz gezielt nutzen können. mehr…

UPM Raflatac

Nachhaltigkeit haftet jetzt besser denn je

Mit plastikfreien Verpackungen und starker Klebkraft setzt UPM Raflatac neue Maßstäbe für nachhaltige Haftnotizen. Der Handel profitiert Produktinnovationen mit klaren Vorteilen für den Alltag. mehr…

Groupe Hamelin: Frischer Wind im Handel

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Mit der Übernahme von Pelikan und Herlitz stärkt Hamelin seine Marktposition und baut seine Vertriebsstrukturen gezielt aus. Stefan Warkalla und Bert Janssen erläutern im Interview ihre Strategien. mehr…

SAP 16.11.2009

Preisaufschlag sorgt für Unmut

Der Software-Konzern SAP hat seine Kunden erneut mit einer Preiserhöhung gegen sich aufgebracht. Mehrere Tausend Unternehmen hätten Briefe erhalten, in denen SAP die Erhöhung der Servicepauschale zur Wartung seiner Software angekündigt habe.

Von dem Aufschlag seien die Bezieher des alten Standard-Support betroffen. Schlimmstenfalls müssten diese künftig 20,7 statt bisher 17 Prozent der Lizenzkosten für die Wartung berappen. “Die Preiserhöhung bezieht sich auf einzelne Abschlüsse, es ist also eine Mischung aus niedrigeren und teilweise etwas höheren Preissteigerungen”, sagte ein SAP-Sprecher dem Magazin. Für den Konzern ist der Service eine der lukrativsten Einnahmequellen.

Schon im vergangenen Jahr hatte SAP den Beziehern seines Standard- Service den neuen Enterprise-Support aufzwingen wollen, der für viele Kunden deutlich teurer gewesen wäre. Nach lautstarken Protesten machte der Software-Konzern einen Rückzieher. Auch jetzt regt sich Widerstand. “Durch das harte Vorgehen treibt SAP seine Kunden dazu, über Drittanbieter nachzudenken”, sagte Andreas Oczko, stellvertretender Vorsitzender der deutschen SAP-Anwendervereinigung DSAG. Laut “Wirtschaftswoche” zeigte sich der Software- Konzern bereits kompromissbereit.