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GfK 29.06.2011

Gute Rahmenbedingungen stärken Konsumklima

Nach einer kleinen Abschwächung in den letzten Monaten legt die Stimmung der Verbraucher wie von der GfK vermutet im Juni dieses Jahres wieder zu. Die Einkommenserwartung macht einen großen Sprung nach oben, während die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung leicht ansteigen. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 5,6 Punkten im Juni für Juli einen Wert von 5,7 Punkten.

Die
ungebrochene Dynamik der deutschen Wirtschaft sowie die weitere Belebung auf
dem Arbeitsmarkt haben die Konjunkturaussichten moderat und die
Einkommenserwartungen der Bundesbürger stark ansteigen lassen. Auch die
Anschaffungsneigung hat ihre Verluste aus dem Vormonat mehr als kompensiert.
Damit gewinnen die guten Rahmendaten wie die positive Entwicklung auf dem
Arbeitsmarkt und das gute Wirtschaftswachstum wieder die Oberhand über die
„Störfaktoren” Fukushima sowie die Situation im Nahen Osten und Griechenland.

Konjunkturerwartung: moderate Zuwächse
Nachdem die
Konjunkturerwartung in den vergangenen Monaten viermal in Folge zurückgegangen
ist, legt sie im Juni dieses Jahres wieder zu. Das Plus beträgt 4,2 Punkte. Mit
50,3 Zählern liegt der Indikator damit knapp 45 Punkte über seinem
entsprechenden Vorjahreswert.

Anschaffungsneigung: hohes Niveau verbessert
Nach den moderaten Verlusten
im Vormonat kann die Anschaffungsneigung im Juni ebenfalls wieder zulegen. Mit
einem Plus von 3,6 Punkten wird das Minus aus dem Mai in Höhe von 2,7 Punkten
kompensiert. Aktuell weist der Indikator einen Wert von 35,1 Zählern auf.
Positive Konjunktur- und überaus
erfreuliche Arbeitsmarktzahlen stärken die Planungssicherheit der Konsumenten,
die gerade bei größeren Anschaffungen eine wichtige Rolle spielt. Auch die steigende
Einkommenserwartungen sowie die nicht weiter angestiegenen Preiserwartungen
bilden darüber hinaus eine weitere wichtige Stütze für den Indikator.