Soennecken

150 Jahre Soennecken

Die Soennecken eG feiert 150 Jahre Markengeschichte – ein Meilenstein, der nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern auch zum Ausblick bietet. mehr…

KE:  Jubiläum mit frischen Impulsen

KE: Jubiläum mit frischen Impulsen

Zum 90-jährigen Bestehen präsentiert KE eine beeindruckende Bandbreite an Produktneuheiten. Das Unternehmen setzt auch im digitalen Zeitalter auf analoge Karten – und das mit Erfolg! mehr…

UPM Raflatac

Nachhaltigkeit haftet jetzt besser denn je

Mit plastikfreien Verpackungen und starker Klebkraft setzt UPM Raflatac neue Maßstäbe für nachhaltige Haftnotizen. Der Handel profitiert Produktinnovationen mit klaren Vorteilen für den Alltag. mehr…

duo idee+spiel

Größte europäische Spielwarenkooperation geplant

duo schreib & spiel und idee+spiel wollen ihre Kräfte bündeln. Mit dem Zusammenschluss entsteht die größte europäische Kooperation für Spielwaren, Schreibwaren, Kreativbedarf und Modellbau. mehr…

Kaufkraft 2013: Deutsche haben 554 Euro mehr 12.12.2012

Kaufkraft 2013: Deutsche haben 554 Euro mehr

Die Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2013” zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2013 nominal rund 554 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen werden als im Jahr 2012. Die Konsumpotenziale der Deutschen sind dabei regional sehr verschieden. Erstmalig überholt Baden-Württemberg im Ranking der Bundesländer Hessen und rückt auf Rang drei vor. 

GFK Kaufkraft 2013
GFK Kaufkraft 2013

GfK prognostiziert für das kommende Jahr 2013 eine Kaufkraftsumme von 1.687,7 Milliarden Euro für Gesamtdeutschland. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber der (revidierten*) Vorjahressumme um 2,9 Prozent und resultiert in einen pro Kopf-Wert von 20 621 Euro. Damit werden die Deutschen im Jahr 2013 im Durchschnitt nominal 554 Euro mehr als im Vorjahr für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskostenzur Verfügung haben. Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung, inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld.
Angesichts der von der Bundesbank prognostizierten Inflationsrate von 1,5 Prozent können sich die Bundesbürger nicht nur über den nominalen sondern auch über einen geringen realen Kaufkraftzuwachs von rund 1,4 Prozent freuen. Somit kann von einer leicht positiven Konsumentwicklung im nächsten Jahr ausgegangen werden. Allerdings profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen, da beispielsweise die Rentenentwicklung im Jahr 2013 unterhalb der Inflationsrate liegen dürfte und somit Kaufkrafteinbußen entstehen. Die Einkommensentwicklung in vielen Branchen wird aber voraussichtlich günstig bleiben.

Auf Ebene der Bundesländer bleibt Hamburg mit 110,4 Indexpunkten vor Bayern (Index: 109,2). Auf dem dritten Platz wird Hessen (Index: 107,1) von Baden-Württemberg (Index: 107,2) abgelöst. Sechs der 16 Länder weisen eine überdurchschnittliche Kaufkraft pro Kopf auf. Rheinland-Pfalz markiert in etwa den Bundesdurchschnitt. Die ostdeutschen Bundesländer liegen noch immer unter dem gesamtdeutschen pro-Kopf-Schnitt. Das Schlusslicht bildet Sachsen-Anhalt mit 16 970 Euro pro Kopf. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com.