Desk Sharing Bags von SIGEL: flexibel, praktisch und stilvoll
Die Desk Sharing Taschen von SIGEL sind die ideale Lösung für den modernen, flexiblen Arbeitsalltag. Sie ermöglichen den Beschäftigten einen einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen. mehr…
KE: Jubiläum mit frischen Impulsen
Zum 90-jährigen Bestehen präsentiert KE eine beeindruckende Bandbreite an Produktneuheiten. Das Unternehmen setzt auch im digitalen Zeitalter auf analoge Karten – und das mit Erfolg! mehr…
150 Jahre Soennecken
Die Soennecken eG feiert 150 Jahre Markengeschichte – ein Meilenstein, der nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern auch zum Ausblick bietet. mehr…
Streit 13.03.2015
Bürodienstleister zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern
Die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb “Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015” des Great Place to Work Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden.
Auszeichnung Streit
Der Bürodienstleister aus Hausach belegte den 59. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Ausgezeichnet wurden Firmen, die ihren Beschäftigten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Über 600 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kultur-Audits gestellt.
Die Auszeichnung zu einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands nahmen Geschäftsführer Rudolf Bischler, Prokurist Simon Gewald sowie Personalreferentin Elisa Ruhnau auf der gestrigen Prämierungsveranstaltung im Herzen von Berlin entgegen.
„Wir zählen zu den Siegern des bundesweiten Great Place to Work-Wettbewerbs und gehören zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Die Auszeichnung würdigt das überdurchschnittliche Engagement von Streit bei der integrativen Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur. Unsere Maßnahmen der letzten Jahre sowie unsere gelebte Unternehmenskultur erfahren durch diese Auszeichnung jetzt eine große Bestätigung, über die wir uns sehr freuen“, so Rudolf Bischler bei der Preisverleihung.