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IGEPA group 19.10.2021

Energiekostenzuschlag führt zu Preisanpassungen

Die aktuelle Preisentwicklung auf dem Energiesektor verursacht erhebliche Kostensteigerungen bei der Produktion energieintensiver Produkte. Dazu zählt auch Papier. Die IGEPA group sieht sich nun gezwungen, die von den Herstellern erhobenen Mehrkosten an die Kunden weiterzugeben.

Igepa Logo
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Alle Möglichkeiten einer Kompensation von Preissteigerungen, sowohl auf der Seite des Handels als auch durch die Industrie, seien ausgeschöpft, teil die Igepa Group mit. Die Hersteller erheben laut diverser Mitteilungen Energiekostenzuschläge von bis zu 150 Euro pro Tonne Papier/Karton. Diese Zuschläge gelten für alle Lieferungen teilweise schon ab dem 25. Oktober 2021 und damit auch für bereits bestellte und bestätigte Lieferungen.

Vor diesem Hintergrund sei es für die IGEPA group notwendig, diese Kosten in gleicher Höhe an ihre Kunden weiterzugeben. Sie sichert zu, dass selbstverständlich alle Kundenaufträge ohne Berechnung von Kosten storniert werden können.

Der Zuschlag soll bis auf weiteres Gültigkeit haben und werde zusätzlich zu den bereits angekündigten Preiserhöhungen im 4. Quartal 2021 erhoben.

Diese seitens der IGEPA group bereits prognostizierte Preisanpassungsdynamik für Papier- und Kartonprodukte werde sich nach eigener und auch nach Ansicht aller Wirtschaftsexperten in das Jahr 2022 hinein weiter fortsetzen. Eine Tendenz zur Abschwächung und damit Beruhigung der Marktsituation sei heute nicht absehbar.

Die Kommunikation der IGEPA group sei geprägt von Transparenz und Offenheit im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. “Die Kunden der IGEPA werden nach diesen Prinzipien umgehend alle neuesten Preis- und Marktentwicklungen erfahren”, heißt es in dem Schreiben des Papiergroßhändlers weiter.

Die IGEPA group versichert in ihrer Mitteilung, weiterhin alle Anstrengungen zu unternehmen und Möglichkeiten auszuschöpfen, um ihre Kunden auch in dieser Ausnahmesituation bestmöglich zu versorgen.
www.igepagroup.com