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Tuesday, 10. December 2024
Igepa Group 11.11.2024
Die Igepa Group reagiert auf die jüngsten Bedenken der Bundeswahlleiterin bezüglich der Versorgung mit Wahlmaterialien. In einer offiziellen Stellungnahme erklärt das Unternehmen, dass ausreichend Papierressourcen vorhanden sind, um eine reibungslose Versorgung bei einer möglichen vorgezogenen Neuwahl zu gewährleisten.
Die Igepa Group hat auf die Besorgnis der Bundeswahlleiterin Ruth Brand hinsichtlich der Bereitstellung von Wahlmaterialien für eine mögliche vorgezogene Neuwahl reagiert. In einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. November 2024 hatte Brand darauf hingewiesen, dass die Beschaffung von Papier und die Koordination mit Druckdienstleistern in der aktuellen Marktlage zunehmend erschwert werde.
Diesen Bedenken tritt die Igepa Group entschieden entgegen. In einer offiziellen Stellungnahme erklärte Amir Bešić, Geschäftsführer der Igepa Group: „Wir können versichern, dass ausreichend Papierressourcen zur Verfügung stehen, um sämtliche Wahlbedarfe zu decken. Gemeinsam mit unseren Partnern in der Druckindustrie sind wir bestens aufgestellt, um die nötigen Kapazitäten für den Druck und die Logistik von Wahlmaterialien in ganz Deutschland bereitzustellen. Die Sicherheit einer verlässlichen und stabilen Versorgung hat für uns stets höchste Priorität.“
Die Igepa Group betont, dass die enge Zusammenarbeit mit ihren Partnern in der Druckindustrie es dem Unternehmen ermögliche, auch in außergewöhnlichen Situationen wie möglichen Neuwahlen eine stabile Versorgung zu garantieren. Als eines der führenden Papiergroßhandelsunternehmen in Deutschland verpflichte sich die Igepa Group, die Verfügbarkeit von Druckprodukten und -dienstleistungen auch in Zeiten erhöhten Bedarfs sicherzustellen.
igepagroup.de