ABC Goldbeck Titel 9-2023

ABC + Goldbek

Ein Zusammenschluss mit Vision

Goldbek und ABC haben fusioniert. Diese Vereinigung verbindet zwei starke Verlagsmarken und schafft eine Kombination aus jungen, dynamischen Papeteriekonzepten und bewährter Grußkartenkompetenz. mehr…

Insights-X Werbung

Sichern Sie sich Ihr e-ticket und erleben Sie die PBS-Messe

Der Ticketverkauf für die Insights-X 2023 hat begonnen. Im Ticketshop können Sie schnell und unkompliziert die gewünschte Anzahl an e-tickets auswählen. mehr…

Marilyn Repp 8-9 2023

Digitalisierung im Handel

Zwischen Erlebnis und E-Commerce

Marilyn Repp beleuchtet die Evolution des Handels im Zeitalter der Digitalisierung. Sie spricht über die wachsende Bedeutung von Erlebnissen im stationären Handel und die Rolle neuer Technologien. mehr…

ifo 11.09.2023

17 Prozent der Arbeitsstunden im Homeoffice

Die Deutschen verbringen 17 Prozent ihrer Arbeitsstunden zuhause. Das geht aus einer Unternehmensumfrage des ifo Instituts hervor. „Allerdings sind auch nur knapp die Hälfte aller Stellen überhaupt mit Homeoffice vereinbar“, sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour. „Wo Homeoffice möglich ist, arbeiten die Beschäftigten im Durchschnitt 1,5 Tage pro Woche von zuhause.“

Der Umfang unterscheidet sich sehr stark zwischen den Branchen. In der IT-Branche wird fast zwei Drittel der Arbeitszeit von zuhause gearbeitet, ebenso in der Werbe-Branche. Bei den Unternehmensberatern ist es ein Viertel. In der Telekommunikation und bei den Rundfunkveranstaltern 38%. Am unteren Ende landen die Gastronomie und die Beherbergungsbranche mit unter einem Prozent. Auf dem Bau sind es nur 3%, bei den Getränke-Herstellern 2%.

Der Anteil der Beschäftigten, die mindestens teilweise im Homeoffice arbeiten, stieg im August leicht auf 25% von 24% im April. Auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen. „Diese Quote ist seit Aufhebung der Homeofficepflicht im März 2022 nahezu unverändert“, so Alipour. „Homeoffice ist mittlerweile ein integraler Teil der Arbeitskultur in Deutschland und wird es künftig auch bleiben. Hybride Modelle setzen sich durch.“
www.ifo.de